Ergotherapie Rambovsky

 

Spiegeltherapie 

 

 Anwendung der Spiegeltherapie bei:   

    - Schlaganfall und Nervenläsionen

    - Amputationen und Phantomschmerzen

    - Nervenkompressionssyndrom

 

    Warum Spiegeltherapie ?

   ► Förderung der zerebralen Plastizität

   ► zerabrale Aktivierung lässt sich auch durch Vorstellung oder                            Beobachtung von Bewegung erreichen

  ►  die geschädigte Seite wird aktiviert

  ►  eine Umkehrung der visuellen Rückkopplung führt zur Aktivierung

       der jeweils kontralateralen Hemisphäre  

 

    Effekte auf die Motorik - Interpretation

  • Initial plegische Patienten zeigen nach der Spiegeltherapie ein besseres

    Ergebnis  als nach einer Kontrolltherapie - möglicherweise als Ausdruck

    der Bahnung der  motorischen Erregbarkeit durch die Spiegelung

 

    Warum wirkt Spiegeltherapie ?

 
   Grundlage für dieses Verfahren bilden Erkenntnisse der modernen                 Schmerzforschung.

   Es entsteht im Gehirn gewissermaßen eine Landkarte der erlebten                  Sinneseindrücke. 

   Vermehrte Aktivierung des sensomotorischen Kortex in der nicht                      betroffenen Hirnhälfte

   = die gesunde Hirnhälfte übernimmt die Funktion für die betroffene Hand.

   Stärkere Aktivierung von Hirnarialen erhöht die Funktion der räumlichen            Aufmerksamkeit 


 

 
 

 

 

 

 
 

 
 

 

  

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